Buchsen für FX-Loop, Tuner-Out, Line-Out, Line-In und ein über einen Transformator symmetrischer, vor/nachgeschalteter DI-Out mit Ground-Lift ermöglichen den Anschluss der T-Serie an die Außenwelt. Dank ihres Spannungsschalters, der den Betrieb mit 230 oder 115 Volt 50 – 60 Hz ermöglicht, sind Verstärker der T-Serie ideal für Reisen um die Welt.

Eine tolle neue Funktion für nächtliche Proben ist die Aux-In-Buchse, an die Sie Geräte wie Ihr Mobiltelefon, ein Tablet oder andere anschließen können, um mit Ihren Kopfhörern zu Ihren Lieblingsliedern zu jammen. Sie müssen nicht einmal einen Schrank anschließen. Es war noch nie einfacher.
Dank der einzigartigen „Magnet-Fix-Pins“ ist Ihr T-300 immer sicher mit der Verstärkerbefestigungsstange Ihres EICH-Gehäuses verbunden. Hergestellt in Deutschland

Mit einer Belastbarkeit von 400 Watt ist der 115L ein zuverlässiges „Arbeitsgerät“ mit höchster Klangqualität und unbestreitbarem „Praxiswert“. Durch die verfügbaren Impedanzen von 4 oder 8 Ohm, die Zugentlastung für das Gitarrenkabel im linken Griff und die Ampfixierung, die eine sichere Positionierung von EICH-Verstärkern garantiert, übertrifft der 115L alle anderen Marktangebote in seiner überlegenen Klangqualität, Robustheit und Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit.

Zur optimalen Dämpfung unerwünschter Resonanzen sind unsere Gehäuse mit Stützverstrebungen versehen und mit Akustikschaum gedämpft. Hergestellt in Deutschland.

Buchsen für FX-Loop, Tuner-Out, Line-Out, Line-In und ein über einen Transformator symmetrischer, vor/nachgeschalteter DI-Out mit Ground-Lift ermöglichen den Anschluss der T-Serie an die Außenwelt. Dank ihres Spannungsschalters, der den Betrieb mit 230 oder 115 Volt 50 – 60 Hz ermöglicht, sind Verstärker der T-Serie ideal für Reisen um die Welt.

Eine tolle neue Funktion für nächtliche Proben ist die Aux-In-Buchse, an die Sie Geräte wie Ihr Mobiltelefon, ein Tablet oder andere anschließen können, um mit Ihren Kopfhörern zu Ihren Lieblingsliedern zu jammen. Sie müssen nicht einmal einen Schrank anschließen. Es war noch nie einfacher.
Dank der einzigartigen „Magnet-Fix-Pins“ ist Ihr T-500 immer sicher mit der Verstärkerbefestigungsstange Ihres EICH-Gehäuses verbunden.

Hergestellt in Deutschland

Natürlich befinden sich auch hier hochwertige Komponenten und erstklassige Schaltungen unter der Haube, sodass der kompakte MB58R CMD 102 P mit einem flexibel einsetzbarem 4-Band Equalizer samt Variable Preshape Filter (VPF) und Vintage Loudspeaker Emulator (VLE) aufwartet. Auch für Aufnahmezwecke ist mit dem ebenfalls integrierten Line-Out im XLR-Format mit eigenem Lautstärkeregler bestens gesorgt.

„Out of the Box“ bietet der Expontent 500 Amp fünf Presets, die über das geradlinige Bedienfeld auf der Front schnell und intuitiv an die persönlichen Klangvorstellungen angepasst werden können. In Verbindung mit der Darkglass Suite App, mit der sich der Exponent 500 über Bluetooth verbindet, stehen ungeahnte Möglichkeiten zum Formen des persönlichen Sounds bereit, wobei nicht nur die Reihenfolge von Amp-, Speaker- und Effektmodelings frei gewählt werden kann, sondern auch das Routing der Anschlüsse innerhalb des Signalwegs und die Belegung der Regler auf der Front. Nicht zuletzt besitzt der Darkglass Exponent 500 ein integriertes USB Audio Interface und die Möglichkeit zur Steuerung über MIDI.

Der DSM & Humboldt Simplifier DLX erweitert das kompakte, funktionsreiche Format seines Vorgängers und bietet zwei diskrete Vorverstärker mit jeweils drei einzigartigen Verstärkermodellen (basierend auf klassischen Marshall-, Fender- und Vox-Verstärkerschaltungen) mit individuellen Verstärkungsmodi für Reinigen, knirschen und führen. Spieler können das Gerät entweder als Zweikanal-Stereoverstärker oder als zwei parallele Verstärker für eine umfassende Signalverteilung verwenden. Das Gerät kann auch für Spieler verwendet werden, die zwei Instrumente gleichzeitig mit zwei Vorverstärkern auf beiden Seiten betreiben möchten.

Jeder Kanal verfügt außerdem über eine eigene Simulation einer diskreten Lautsprecherkabine und einer Endstufe, um auf eine Reihe von kultigen verstärkten Tönen zuzugreifen. Ersterer bietet Parameter für den Kabinentyp und die Mikrofonplatzierung und letzterer bietet anpassbare Steuerelemente für Präsenz-, Resonanz- und Ventiltypen.

Darüber hinaus verfügt der DSM & Humboldt Simplifier DLX über einen integrierten Stereo-Hall mit drei verschiedenen Modi (Raum, Äther und Platte), wobei die Mischung für jeden Kanal einstellbar ist.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger bietet der Simplifier DLX auch eine Reihe von Verbesserungen an der E / A-Front. Es gibt einen Stereo-TRS-Eingang und einen Durchgangsausgang sowie diskrete linke und rechte Ausgangsbuchsen und eine Stereoeffektschleife mit Send / Return. Dabei wird eine TRS-Buchse für den Sendevorgang und zwei Mono-Ports für die Rücksendung verwendet.

Das Gerät verfügt außerdem über zwei bodenständige DI XLR-Ausgänge, die direkt an einen Mixer, eine PA oder ein Audio-Interface angeschlossen werden können. Dies rundet das Erscheinungsbild eines beeindruckenden Kits ab, das jedes amp- oder kabinenfreie Setup ergänzt.

Wo wir gerade beim Thema sind: Es dürfte kein Geheimnis sein, dass Darkglass-Mastermind Doug Castro ebenfalls hinter Neural DSP steckt. Während Vorbesteller des Quad Cortex gespannt auf das unmittelbar bevorstehende erste Hardware-Produkt des Herstellers warten, bekommen Bassisten mit dem neuen Darkglass ADAM-Bodentreter schon jetzt einen erstklassigen Vorgeschmack auf einige Algorithmen. Denn die „Aggressively Distorting Advanced Machine„, kurz ADAM ist komplett digital und wahnsinnig flexibel.

Schon bei der Namensgebung wird klar, dass die Finnen selbst nicht genau wissen, in welche Schublade sie das Gerät sortieren sollen. Fangen wir bei den herkömmlichen Drehknöpfen an. Ganz links wird über ein einziges Poti die Kompression geregelt. Hier stehen drei verschiedene Algorithmen zur Auswahl, was stark an das hauseigene Hyper Luminal erinnert.

An dieser Stelle wird das Signal aufgeteilt. Eine Hälfte bleibt clean und durchläuft nochmals einen Multiband-Kompressor, der auf Nollys über Jahre verfeinerte Lieblings-Einstellungen verfügt und nicht verändert werden kann. Die zweite Hälfte geht durch eine Distortion-Sektion (ihr habt die Wahl aus 5 verschiedenen Zerr-Algorithmen) und eine Cab-Simulation mit Platz für 5 Impulse Responses. (Ab Werk sind fünf IRs dabei, die natürlich von Nolly himself erstellt wurden. Eigene IRs können ebenfalls eingeladen werden.)

Weiter geht’s. Über den Blendregler wird das Signal wieder vereint und durchläuft einen graphischen 6-Band-EQ. Berührungsempfindliche Slider, die mit dem Element eingeführt wurden, erlauben Zugriff auf die Frequenzen Low Shelf, 250 Hz, 500 Hz, 1.5 kHz, 3 kHz und High Shelf. Auch die drei Fußtaster A, B und C sind multifunktional. Zum einen werden über sie 3 Presets gespeichert und abgerufen. Weiterhin funktionieren sie als Encoder, mit denen die Algorithmen des Kompressors (A), Verzerrers (B) und der IRs (C) geändert werden. Auch ist ein Stimmgerät integriert, das man durch gleichzeitiges Drücken von B+C aktiviert. Krasses Teil, aber das ist noch längst nicht alles.

Die erste Überraschung der neue Verstärker lauerte unter Haube. Der Hersteller führt mit dieser neuen Produktlinie offensichtlich ein eigens gefertigtes 500 Watt, Class-D Verstärkermodul (Sisu) ein. Der Wirkungsgrad muss sich natürlich erst beweisen, doch immerhin ermöglicht es die Verwendung von Lautsprecherboxen mit einer Impedanz so niedrig wie 2 Ω. Allerhand!

Außerdem hat man den Amps eine verbesserte Version ihres Cab Sim-Moduls spendiert. Ihr erhaltet drei Speicherplätze für hochauflösende Impulsantworten (IRs), die sowohl für den Kopfhörerausgang als auch für den symmetrischen XLR-DI-Ausgang aktiv sind. Was genau daran neu ist, kann ich leider nicht herauslesen. Da ich meine letzte Kopfhörer-Erfahrung mit dem großen Alpha·Omega-Pedal auch ohne Distortion als überraschend rauschend empfunden habe, hoffe ich hier auf ein verbessertes Signal-to-Noise-Verhalten. Jedenfalls steht leisen Übungsstunden zusammen mit dem AUX-Eingang nichts im Weg.

Ein praktischer Ein-Knopf-Compressor mit intelligentem Makeup-Gain sorgt für einen konstanten Pegel. Weiterhin ersetzt nun ein neuer grafischer Equalizer (+/-12 dB bei 250 Hz, 500 Hz, 1,5 kHz and 3 kHz) den bisherigen 4-Band-EQ.m.

Im Alpha·Omega 500 stecken dagegen zwei aggressive, sich ergänzende Zerrer, die frei miteinander vermischt werden können. Dieser Verstärker ist ab Werk definitiv mehr an die Schwermetaller adressiert, doch lasst uns nicht in Schubladen denken. In diesem älteren Testbericht von Rainer Wind könnt ihr auch gelungene zahmere Klänge anhören

Die erste Überraschung der beiden Verstärker lauerte für mich unter Haube. Der Hersteller führt mit dieser neuen Produktlinie offensichtlich ein eigens gefertigtes 500 Watt, Class-D Verstärkermodul ein. Der Wirkungsgrad muss sich natürlich erst beweisen, doch immerhin ermöglicht es die Verwendung von Lautsprecherboxen mit einer Impedanz so niedrig wie 2 Ω. Allerhand! Der Microtubes 500 V2 sorgt für überaus glaubwürdige Röhrenklänge. Mit diesem Drive sind auch warme Vintage-Sounds mit schönen Mitten kein Problem. Darf es doch etwas aggressiver sein, schaltet ihr einfach auf B3K um.

Außerdem hat man den Amps eine verbesserte Version ihres Cab Sim-Moduls spendiert. Ihr erhaltet drei Speicherplätze für hochauflösende Impulsantworten (IRs), die sowohl für den Kopfhörerausgang als auch für den symmetrischen XLR-DI-Ausgang aktiv sind.

Ein praktischer Ein-Knopf-Compressor mit intelligentem Makeup-Gain sorgt für einen konstanten Pegel. Weiterhin ersetzt nun ein neuer grafischer Equalizer (+/-12 dB bei 250 Hz, 500 Hz, 1,5 kHz and 3 kHz) den bisherigen 4-Band-EQ.